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Das Parkhaus war gerammelt voll, gut das ich meinen Stellplatz hatte. Vor dem Stellplatz hielt ich an, stieg aus, machte die Barriere herunter und parkte ein. Wir stiegen aus und Anne ging schon Richtung Ausgang. „Deinen Mantel, oder willst du etwa so gehen?” „Aber es ist kalt wir haben gerade einmal 4° C über Null.” „Wenn ich es dir sage.” Also gingen wir los, nackt bis auf unsere Stiefel und die Handtaschen. Direkt am Ausgang des Parkhauses das an dem einen Ende der Fußgängerzone war war auch der Weihnachtsmarkt. Wir schlenderten durch die Gassen und schauten uns die Buden an.

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Bald waren sie alle drei nackt und zeigten fröhlich, was sie da so haben. Sehr frech, aber noch im Rahmen des Anstandes, falls man den nicht zu eng zog. Auch Hans konnte es gut heißen. Meine Assistentinnen bestätigten ihm, dass wir viel Urlaub machten. Fast bis zum Überdruss, behauptete Lis gar. Es wurde etwas weniger hektisch, bis Lis meine Idee mit den Hausfrauen wieder einfiel. Sie trug sie vor. Preventivo kondome. Marie schätze ihn auf ungefähr 40 Jahre. Schlank, graumeliertes Haar. Er sieht eigentlich ganz gut aus, dachte sie und gleich darauf: Oh mein Gott, was denk ich denn da? Er ist ein alter perverser Mann! Sie fragte sich, was er wohl von Beruf ist? Ein Professor? Nein, wohl eher nicht, wenn sie so an die Fakultät ihrer Universität dachte. Ein wichtiger Manager? Könnte sein. Oh mein Gott, vielleicht ein Mafiaboss, die haben doch sicherlich immer viel Bargeld dabei, oder, na klar, Zuhälter! Eine kurze Pause, nur das Klackern des Zuges war zu hören. Maries Herz klopfte wie wild. Der Mann zog seine Geldbörse und holte 5 grüne Euroscheine daraus hervor. „Dann kostet es 600” sagte sie schnell ohne nachzudenken. Später würde ihr in den Sinn kommen, dass das die Perfekte Gelegenheit gewesen wäre alles abzubrechen und das Abteil zu verlassen.
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”Mach mir ein Baby, Bruderherz” Im Bad angekommen wickelte sie Tims Leine um die Duschtür, so dass er sich kaum noch bewegen konnte. Saskia füllte ihren Zahnputzbecher und begann sich die Zähne zu putzen. Tim befürchtete bereits was passieren würde und wunderte sich fast, dass dies noch keine Herrin mit ihm getan hatte. Nach der Session mit Clara im Bad neulich, hatte er einige Hemmungen zum Thema Körperpflege-Demütigungen überwunden, zu mindest im Ansatz. Als Saskia sich zu ihm herunter beugte öffnete er automatisch den Mund und Saskia ließ die mit Zahnpasta vermischte Spucke aus ihrem Mund in den Mund ihres Sklaven laufen und spuckte kräftig hinterher. Tim musste sich und seinen Ekel nun doch wieder überwinden, bevor er das Gemisch schluckte. Saskia antwortete unbeeindruckt mit einigen Ohrfeigen. Anstatt auf Toilette zu gehen hockte sie sich über eine bereit gestellte Schüssel. Die Entblößung ihres Geschlechts und der Anblick der pissenden Herrin ließen Tims Schwanz endgültig anschwellen. Chimerabondage.Franzi sah immer noch etwas mitgenommen aus.
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